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In the "Liquid Silver" series, Albrecht Noack explores the freedom of artistic photography. He liquefies motifs until the contours dissolve. Image errors arise in his photographic experiments, which he allows to apply equally above and next to the motif. It often requires patient observation so that significant parts of the picture can emerge from the supposedly abstract chaos. With patience, there is a slowness between the picture and the viewer: but whoever has been able to discover something new in the picture (who has seen something new) his vision is enriched. The artist goes to the basics of photography and questions its ability to depict something supposedly precisely. He tries to disturb the clear reproduction on which every single device - from the camera to the projector to the enlarger - is constructed.
In der Serie „Liquid Silver“ lotet Albrecht Noack die Freiheit der künstlerischen Fotografie aus. Er verflüssigt Motive, bis sich die Konturen auflösen. Bei seinen fotografischen Experimenten entstehen Bildfehler, die er gleichberechtigt über- und neben dem Motiv gelten lässt. Oft bedarf es der geduldigen Betrachtung, damit signifikante Bildteile aus dem vermeintlich abstrakten Chaos heraustreten können. Mit der Geduld tritt eine Langsamkeit zwischen Bild und Betrachter: doch wer einmal im Bild etwas neues entdecken konnte, (wem sich etwas neues gezeigt hat) dessen Sehen ist bereichert. Der Künstler geht an die Basis der Fotografie und hinterfragt ihre Fähigkeit, etwas vermeintlich genau abzubilden. Die klare Wiedergabe, auf die jeder einzelne Apparat - von der Kamera über den Projektor bis zum Vergrößerer - konstruiert ist, versucht er zu stören.
vita
1979 geboren in Borkheide
2001 – 2014 Studium der Philosophie und Informatik an der Humboldt Universität zu Berlin und der Nottingham University
2005 Lange Nacht der Museen, Offene Ateliers in den Gerichtshöfen, Berlin
2007 KAYSALON, Berlin (Einzelausstellung)
2007 – 2008 Volontariat Fotoredaktion
2009 Papierflieger, Innsbruck
2009 – 2012 Assistenzen, Praktika bei verschiedenen Fotografen und Künstlern, sowie Interims-Studioleitung im Studio67, Berlin
2012 Tiere gehen immer, Galerie Axel Obiger, Berlin
2017 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2018 Obiger 100, Galerie Axel Obiger, Berlin
2018 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2019 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2020 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2021 NEUST:ART, Luckenwalde (Doppelausstellung)
2021 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2012 never ending stories, Galerie Irrgang, Leipzig
2022 Offene Ateliers im Land Brandenburg, Luckenwalde
2023 Offene Ateliers im Land Brandenburg, Luckenwalde
2023 Tracing Time, Neue Galerie, Wünsdorf/Zossen (Doppelausstellung)
2024 Offene Ateliers im Land Brandenburg, Luckenwalde
2024 open studios Gerichtshöfe, Berlin
contact and imprint
Angaben gemäß § 5 TMG
Inhaltlich verantwortlich für die Inhalte dieser Internetseite ist
Albrecht Noack.
Aufgang 6
Gerichtstr. 12/13
13347 Berlin
Mail: office(ä)albrecht-noack.com
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In the "Liquid Silver" series, Albrecht Noack explores the freedom of artistic photography. He liquefies motifs until the contours dissolve. Image errors arise in his photographic experiments, which he allows to apply equally above and next to the motif. It often requires patient observation so that significant parts of the picture can emerge from the supposedly abstract chaos. With patience, there is a slowness between the picture and the viewer: but whoever has been able to discover something new in the picture (who has seen something new) his vision is enriched. The artist goes to the basics of photography and questions its ability to depict something supposedly precisely. He tries to disturb the clear reproduction on which every single device - from the camera to the projector to the enlarger - is constructed.
In der Serie „Liquid Silver“ lotet Albrecht Noack die Freiheit der künstlerischen Fotografie aus. Er verflüssigt Motive, bis sich die Konturen auflösen. Bei seinen fotografischen Experimenten entstehen Bildfehler, die er gleichberechtigt über- und neben dem Motiv gelten lässt. Oft bedarf es der geduldigen Betrachtung, damit signifikante Bildteile aus dem vermeintlich abstrakten Chaos heraustreten können. Mit der Geduld tritt eine Langsamkeit zwischen Bild und Betrachter: doch wer einmal im Bild etwas neues entdecken konnte, (wem sich etwas neues gezeigt hat) dessen Sehen ist bereichert. Der Künstler geht an die Basis der Fotografie und hinterfragt ihre Fähigkeit, etwas vermeintlich genau abzubilden. Die klare Wiedergabe, auf die jeder einzelne Apparat - von der Kamera über den Projektor bis zum Vergrößerer - konstruiert ist, versucht er zu stören.
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2001 – 2014 Studium der Philosophie und Informatik an der Humboldt Universität zu Berlin und der Nottingham University
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2007 KAYSALON, Berlin (Einzelausstellung)
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2012 Tiere gehen immer, Galerie Axel Obiger, Berlin
2017 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2018 Obiger 100, Galerie Axel Obiger, Berlin
2018 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
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2020 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2021 NEUST:ART, Luckenwalde (Doppelausstellung)
2021 Lange Nacht in den Gerichtshöfen, Berlin
2012 never ending stories, Galerie Irrgang, Leipzig
2022 Offene Ateliers im Land Brandenburg, Luckenwalde
2023 Offene Ateliers im Land Brandenburg, Luckenwalde
2023 Tracing Time, Neue Galerie, Wünsdorf/Zossen (Doppelausstellung)
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